sBroker im Test

Der sBroker, auch bekannt als Sparkassen Broker, ist der zentrale Online-Broker der Sparkassen-Finanzgruppe und fungiert als Tochterunternehmen der DekaBank, dem Wertpapierhaus der Sparkassen.
Mit Sitz in Wiesbaden bietet der sBroker seit 2001 seinen Kunden die Möglichkeit, über das Internet Online-Depots zu führen und Wertpapiere zu handeln.

Das Produktangebot des sBrokers umfasst eine breite Palette von Finanzinstrumenten,
darunter Aktien, Anleihen, ETFs, Fonds, Zertifikate, Optionsscheine und CFDs.
Kunden haben Zugang zu allen deutschen Börsen sowie zu über 30 ausländischen Handelsplätzen und können zudem den außerbörslichen Direkthandel mit zahlreichen Partnern nutzen.

In Bezug auf die Gebührenstruktur erhebt der sBroker eine Basisprovision von 4,99 Euro pro Order zuzüglich 0,25 % des Ordervolumens.
Die Mindestgebühr pro Online-Order beträgt 8,99 Euro, die maximale Gebühr liegt bei 54,99 Euro. Zusätzlich fallen Handelsplatzentgelte an, die je nach Handelsplatz variieren.
Bei Inaktivität wird eine monatliche Gebühr von 3,99 Euro erhoben, die jedoch als Orderguthaben im Folgequartal gutgeschrieben wird.

Der sBroker legt großen Wert auf Kundenservice und bietet umfangreiche Informations- und Bildungsangebote. Dazu zählen Marktanalysen, Kurslisten, Nachrichten und Börsenkalender. Kunden können ihre Orders online, telefonisch, über eine mobile App oder per Fax platzieren.

Als Mitglied der Sparkassen-Finanzgruppe ist der sBroker dem institutsbezogenen Sicherungssystem der Sparkassen angeschlossen,
das die Einlagen der Kunden schützt. Ziel dieses Sicherungssystems ist es,
wirtschaftliche Schwierigkeiten bei den angeschlossenen Instituten zu verhindern und somit die Sicherheit der Kundengelder zu gewährleisten.

Mit rund 200.000 Kunden zählt der sBroker zu den größten deutschen Online-Brokern.
Durch die enge Anbindung an die Sparkassen-Finanzgruppe profitieren Kunden von der Erfahrung und dem Know-how eines der größten Finanzdienstleister Deutschlands.